Erlangen im Nationalsozialismus. Ein Rundgang zu Denkmälern, Stolpersteinen und Tatorten

Datum: 20. Oktober 2024

Zeit: 14:00 bis 16:00 Uhr


Bücherverbrennung, Novemberpogrome und die Folgen

Wie lebte es sich zwischen 1933 und 1945 in Erlangen? Der Alltag wurde durch die Einbindung des Einzelnen in die „Volksgemeinschaft“ politisiert. Antisemitismus, Bücherverbrennung und Euthanasie warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit dem Kriegsausbruch an der „Heimatfront“ lag. Eine besondere Rolle spielte die FAU, die als „erste nationalsozialistische Hochschule im Reich“ bekannt wurde. Der Rundgang spannt einen Bogen von der „Machtergreifung“ bis zum Kriegsende, klammert aber auch bedrohliche Kontinuitäten bis in die jüngste Gegenwart nicht aus.

Kartenbestellung Info: 09131 8951-0

Eintrittspreise

12,- €
Ermäßigt: 10,- €

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenfrei.