Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung des Einzelnen in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zu Kriegsende und Entnazifizierung.
Erlangen im Nationalsozialismus
Zwischen Bücherverbrennung und Reichspogromnacht
Datum: 1. Januar - 31. Dezember 2024
In diesem Zeitraum buchbar! Dauer: 2 Stunden Teilnehmer: Bis 25 Personen
Eintrittspreise
130,- €
Preis pro Gruppe bis 25 Personen
Ermäßigter Preis (für Schul- und Jugendgruppen) 115€
Veranstalter
Geschichte Für Alle e.V. - Institut für Regionalgeschichte
Wiesentalstraße 32
90419 Nürnberg