Erlangen im Nationalsozialismus

Zwischen Bücherverbrennung und Reichspogromnacht

Datum: 1. Januar - 31. Dezember 2024

In diesem Zeitraum buchbar! Dauer: 2 Stunden Teilnehmer: Bis 25 Personen


Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung des Einzelnen in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zu Kriegsende und Entnazifizierung.

Info: 0911 30736-0

Eintrittspreise

130,- €

Preis pro Gruppe bis 25 Personen
Ermäßigter Preis (für Schul- und Jugendgruppen) 115€