Erlangen markiert das östliche Tor des Aischgründer Karpfenlands. Die zahlreichen, vor hunderten von Jahren zur Karpfenzucht angelegten Weiher sind ein kleiner Geheimtipp für Naturliebhaber. In mitten dieser einmaligen Seenlandschaft liegen viele malerische fränkische Orte, in der es scheint, als ob die Zeit gestehen geblieben ist.
Die Tour startet am Erlanger Bahnhof und führt entlang der Regnitz nach Möhrendorf. Dort überquert man den Main-Donau-Kanal und folgt einen Weg durch den Wald nach Dechsendorf. Der Dechsendorfer Weiher ist ein beliebtes Ausflugsziel der Region und lädt im Sommer zu einer Abkühlung ein. Weiter führt die Tour nach Adelsdorf, dabei kommt man durch typische fränkische Dörfer entlang vieler kleiner Karpfenteiche, die das Landschaftsbild prägen. Die Landgasthöfe und Bierkeller in den Dörfern bieten die Möglichkeit zur Einkehr. Die Route knickt nun ab Richtung Höchstadt: hier lohnt sich ein kurzer Stadtspaziergang durch die historische Altstadt oder einen Abstecher zum Höchstädter Kellerberg. Den legendären, regionalen Spiegelkarpfen kann man ab September verkosten. Die Route führt weiter durch malerische fränkische Dörfer und vorbei an zahlreichen Karpfenteichen. Kurz vor Erlangen im Stadtteil Kosbach bietet sich die Möglichkeit in ein Fischrestaurant einzukehren.
Hinweis: Zurzeit sind aufgrund von Baustellen entlang der A3 einige Autobahnübergänge nicht möglich. Nähere Infos zu den Baustellen finden Sie auf der Website der Stadt Erlangen sowie des Landratsamt Erlangen-Höchstadt.
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